„Unter diesen Umständen gibt es da keine Vorfreunde“, sagte Kaspari, als er Kwasniok am Freitag auf der Pressekonferenz vertrat: „Aber es ist Teil meines Jobs, dass man die Vertretung übernimmt, wenn der Trainer mal nicht da ist.“ Für die Spieler sei das Ganze „natürlich keine alltägliche Situation. Das war das natürlich ein Thema. Aber nachdem Lukas heute zur Mannschaft gesprochen hat, hat sich die Sache wieder gelockert. Die Mannschaft hat jetzt einen anderen Eindruck und jeder für sich kann damit arbeiten.“