Düsseldorf - Die anfänglichen Zweifel waren durchaus berechtigt. Als Niko Kovac Anfang Februar Cheftrainer von Borussia Dortmund wurde, ging es für den Club zunächst abwärts. Vier Niederlagen aus seinen ersten sechs Bundesligaspielen und der Absturz auf den elften Platz - da hat in Dortmund niemand mehr von der Champions League gesprochen. Gut drei Monate später und einer Bilanz von sechs Siegen aus den letzten sieben Bundesligaspielen kann der 53-Jährige jetzt die Spendierhosen anziehen.