Erst in der vergangenen Woche sind Kampfmittel, vermutlich aus dem Zweiten Weltkrieg, in Suhl aufgetaucht und haben einen großen Einsatz von Feuerwehr, Katastrophenschutz und Kampfmittelexperten ausgelöst. In der Nacht von Sonntag auf Montag hatte es Ehrenamtler der Feuerwehren mit einem Munitionsfund zu tun bekommen. Zwar waren die Dimensionen nicht vergleichbar, der Aufwand jedoch nicht minder. „Es ist immer Vorsicht geboten“, ordnet Kreisbrandinspektor Mathias Nüchterlein dies Situation ein. „Aber wir haben einen fachlich kompetenten Kreisbrandmeister“, sagt der Beamte. Damit könne man die Situation korrekt einordnen und das nötig einleiten.