Die Eltern, so sagt Bürgermeister Alexander Schmitt, haben auch nach all den Querelen um die Personalsituation in der DRK-Einrichtung für den Einschnitt bei den Betreuungszeiten Verständnis gezeigt, als man sich kürzlich zu einem gut besuchten Elternabend traf. Dieses Verständnis für eine Lage, aus der man nur schwer herauskommt, ist für Schmitt durchaus ein lobenswertes Wort wert. Bis August, maximal Anfang September muss man weiter die Öffnungszeiten einschränken – geöffnet ist von 7 bis 16 Uhr (statt 6 bis 16.30 Uhr). Entspannung beim Personal ist zumindest ein wenig zu spüren: Gerade hat es eine Versetzung zu den „Grashüpfern“ gegeben und eine weitere Mitarbeiterin hat ebenfalls begonnen. Durch Krankheit einer anderen habe man so am Ende „wenigstens eine Kraft mehr als vor 14 Tagen“, sagte der Bürgermeister am Dienstag.