Während die virtuelle Anprobe bei Brillen und Schuhen auch dynamisch in Bewegung funktioniere, sei man bei Bekleidung noch "auf dem Weg dorthin", räumte Schulze ein. Aktuell wird noch ein 2D-Modell etwa von einem Kleid im Display starr auf den Körper projiziert, statt in Bewegung dargestellt zu werden. "Aber ich bin zuversichtlich,dass wir das in den nächsten zwei, drei Jahren hinbekommen", sagte Schulze. "Langfristig kann man sich auch vorstellen, dass die Läden ganz anders aussehen, also dass da gar keine Umkleidekabinen mehr sind" - sondern diese von AR-Brillen oder Displays ersetzt würden.