Im Jahr 2022 wurden im Bereich Breitungen/Vorderrhön zwei abgemagerte Hirsche erlegt, einen fanden sie bereits tot und in einem erbärmlichen Zustand, wie Forstamtsleiter Dominik Hessenmöller damals konstatierte. Obwohl nicht für Wildtiere zuständig, nahm sich die Veterinärbehörde des Landratsamtes des Kadavers an, um mögliche Seuchen und Krankheiten zu prüfen.