„Da kann man nicht einfach weggucken, wenn man im Fernsehen sieht, dass Frauen und Kinder auf der Flucht sind und hier bei uns Unterkunft suchen“, erinnert sich Ralf C.*, als er an die Berichte Anfang März in den Medien denkt und berührt davon an die leer stehende Wohnung in seinem Eigenheim denkt. „Kurz darauf hat der Aufruf von Landrätin Petra Enders in den sozialen Netzwerken bei uns eigentlich nur noch den letzten Impuls gegeben, die Wohnung dem Landkreis für Flüchtlinge zur Nutzung zur Verfügung zu stellen“, fügt seine Partnerin Conny P.* im Gespräch an.
Flüchtlinge einfach gegangen Ukrainehilfe: Neuer Versuch trotz Verdruss
Evelyn Franke 09.06.2022 - 16:10 Uhr