Rassismus, Binärität, Homosexualität, Feminismus und Intoleranz - die sechs Studierenden Sara, Chris, Hera, Bruce, Alice, Alex und Andrew werden im Laufe des Geschehens mit diesen Themen konfrontiert. Alice fühlt sich zu keinem Geschlecht zugehörig und wird von ihrem Umfeld in Schubladen gesteckt. Chris ist ein Alphatier und Frauenschwarm, der durch die Erziehung seines Vaters keine Schwäche zeigen darf. Hera wurde als Feministin erzogen und überdenkt die Prinzipien ihrer Mutter, dass Frauen die besseren Männer seien. Obwohl die Studierenden kaum unterschiedlicher sein könnten, verbindet sie eines: Das Tanzen. Und so schließen sie sich zu einer Tanzgruppe zusammen, um gemeinsam bei einem Dancing Bash anzutreten und sich selbst zu finden. „In der Filmwelt ist eine Kombination aus diesen Themen sehr selten. Mit unserer Musical-Serie spiegeln wir den Zeitgeist der jungen Generation wieder“, erklärt die Projektinitiatorin und ehemalige TU Ilmenau-Studentin Tamara Kollmeder. Erlebnisse aus dem Studentenleben, aber auch fiktive Quellen dienten der Filmemacherin als Inspiration für das Drehbuch, das sie zusammen mit dem Regisseur der Produktion, Mikael Kuetche, verfasste.