Uraufgeführt wurde der Film in München zum Dokumentarfilmfestival bereits im Mai 2024: „Er hat berührt, wurde medial vielschichtig besprochen. Die Menschen in München, Bayern und eigentlich in ganz Deutschland wollten definitiv diese neue Perspektive sehen und verstehen, was das passiert in der Gegend, die medial rechts konstruiert wird. Ich durfte erfahren und fühlen, was eine bunte Zivilgesellschaft Tommy Frenck und Gefolge entgegenzusetzen hat und habe dieses Wissen mitgenommen und verarbeitet. Lässt man sich in einer wirklichen Tiefe auf den Landkreis Hildburghausen ein, merkt man, dass es da klar die rechten Ströme gibt. Aber man sieht eben all das Andere, das überwiegt. Diese Erkenntnis über ein Filmprojekt in die Welt zu tragen, erfüllt mich mit Freude“, resümiert Martin Weinhart, der viele Male im Landkreis Hildburghausen unterwegs war für seinen Film und dabei das Brennglas beziehungsweise die Kamera auf Polaritäten richtete.