Blütenstaub, wohin das Auge blickt. Auf Autos, Fenstern und Gartenmöbeln. Stadtförster Thomas Weiner erklärt dieses Phänomen mit der Fichtenblüte. Dieses Jahr sei ein so genanntes Mastjahr. Überall dort, wo der Wind in die Wipfel der Bäume gefegt sei, konnte man gelbe Wolken beobachten. Doch der Fachmann gibt Entwarnung. Nach dem Regen am Montag, der die Luft wieder reingewaschen hat, sei das Gröbste vorbei. „Ein bisschen was blüht noch, aber nicht mehr in dem Verhältnis, wie es war“, versichert Weiner. Wer also genug vom Blütenstaub hat, der kann sich nun ans Putzen machen.