Feuilleton Kunst kommt vom Kauen

Von Bettina Keller
Ein Kaugummibild von Ben Wilson. Quelle: Unbekannt

Sie sind Ekelkandidaten, Tatbestände, um die man lieber einen Bogen macht: ausgespukte Kaugummis. In Großstädten kleben Heere von ihnen auf dem Pflaster. Zeugnisse von Langeweile, Verachtung des städtischen Ambientes und einer Beschäftigung des Kauapparates, die sich nicht in Hüftgold niederschlägt.

 
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