Feuilleton Ki.Ka-Prozess: Angeklagter gesteht Millionenbetrug

Der ehemalige Herstellungsleiter des Kinderkanals Ki.Ka, Marco K., wartet am 6. Juni 2011 im Landgericht in Erfurt auf den Beginn der Verhandlung. Foto: dpa

Erfurt - Der im Ki.Ka-Prozess angeklagte ehemalige Top-Manager hat den Millionenbetrug gestanden. Als Gründe gab er am Montag vor dem Landgericht Erfurt seine massive Spielsucht und die Arbeitssituation beim Kinderkanal an.

 
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