Auch so ist der Schaden immens. Einmal infolge des Löschwassers. Zum Zweiten im Ergebnis der Notwendigkeit, auch letzte glühende Nester unter Wasser zu nehmen, um ein Wiederauflodern zu verhindern. So galt es überall Holzlatten zu entfernen, um den Dämmstoff zu sichten. Angaben zur Schadenshöhe oder zur mutmaßlichen Brandursache meldete die Polizei am Freitag nicht mehr. Die Ermittlungen dauern an. Am Einsatz beteiligt waren rund 50 Helfer, Feuerwehrler, Polizei und Rettungsdienst.