München - Mit der DDR-Komödie "Zwei zu eins" ist am Samstagabend das Filmfest München eröffnet worden. Vor dem Eröffnungsfilm aber gab es ernste Töne: "Filme fangen die Vielfalt der Welt ein", sagte Festivaldirektor Christoph Gröner. Das Filmfest wolle ein Zeichen setzen für diese Vielfalt, für Freiheit und Demokratie - und gegen rassistische, antisemitische, rechtsextreme Tendenzen.