Individuelle Streckenwahl statt Kolonnenfahrt
Bei den Touren fahre jeder Teilnehmer für sich allein, sagt Horst Geißenhöner. „Wir fahren nicht Kolonne. Es gibt einen Termin, an dem sich die Teilnehmer am vereinbarten Ort einfinden. Wir machen natürlich Vorschläge und suchen reizvolle Strecken heraus, aber jeder kann selbst entscheiden, wo er lang fährt“, erklärt der Organisator.
Nachdem das 30. Treffen der Seven-IG im vergangenen Jahr coronabedingt ausfallen musste, seien alle froh, sich wieder einmal treffen zu können, sich austauschen und fachsimpeln zu können, meint der Suhler. Und ihre Sportwagen in der Gemeinschaft fahren zu können: „Denn uns alle eint der Spaß am Fahren“, sagt Horst Geißenhöner.