Die Wohnungsgenossenschaft Dippoldiswalde (Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge) verringert wegen drastisch gestiegener Energiepreise die Versorgung mit Warmwasser. In den Hauptnutzungszeiten am Morgen, Mittag und Abend bleibt es verfügbar, nachts und in Zwischenzeiten kommt das Wasser kalt aus der Leitung. Zudem wird die Heizung bis September nicht mehr angedreht. Die Genossenschaft dürfte eines der ersten Unternehmen bundesweit sein, dass so auf die extrem hohen Preise reagiert. Aus Sicht des Mieterbundes ist das schwierig.