Welche Formen gibt es?
Die bekanntesten Formen sind die so genannte 5:2-Diät, die 16:8-Methode sowie das so genannte alternierende Fasten. Bei 5:2 ist an fünf Tagen in der Woche erlaubt, normal zu essen. An den beiden anderen Tagen isst man deutlich weniger. Bei 16:8 ist nach der Nahrungsaufnahme eine Pause von 16 Stunden bis zum nächsten Essen einzuhalten. Am besten lässt man eine Mahlzeit ganz ausfallen – das Frühstück oder das Abendessen.
Beim alternierenden Fasten isst man einen Tag normal, am nächsten Tag nimmt man nur etwa 25 Prozent der sonst üblichen Energiemenge zu sich. Man wechselt bei dieser Variante also zwischen normalen und Fastentagen. Zudem sollte man an den Fastentagen mindestens 14 Stunden Essenspause einhalten.