In Chat-Gruppen soll sich einer der Buben beispielsweise damit befasst haben, wo bei der Durchführung anderer Amoktaten Probleme aufgetreten seien oder wo die Täter gestoppt worden seien, um das möglichst zu vermeiden. Der 13-Jährige habe den Erkenntnissen nach viel Zeit in seine Recherchen zu Attentaten investiert.