Erfurt - Frauenbeauftragte in Thüringen fordern, dass weibliche Bedürfnisse bei Krankheiten stärker beachtet werden. "In der Forschung, in den medizinischen Leitlinien oder auch in der Medikation müssen Frauen besser berücksichtigt werden. Sonst werden Frauen einfach nicht richtig behandelt", sagen Thüringens Gleichstellungsbeauftragte Katrin Christ-Eisenwinder, Andrea Wagner vom Landesfrauenrat und die Landesgeschäftsführerin der Barmer Ersatzkasse, Birgit Dziuk, anlässlich des Weltfrauentages in einer gemeinsamen Mitteilung.
Erfurt Frauenbeauftragte: "Die Medizin tickt noch immer männlich"
Redaktion 08.03.2019 - 07:14 Uhr