Der Grünen-Europaabgeordnete Michael Bloss begrüßte die Pläne der Kommission. "Es ist gut, dass die Kommission verlangt, dass grüner Wasserstoff aus zusätzlichen erneuerbaren Energien kommen muss und nicht einfach aus dem Netz", sagte er. Damit werde der Ausbau von Sonnen- und Windkraft beschleunigt. Kritisch sah er jedoch die Übergangsfrist: "Bis 2028 sollen Zertifikatetricks erlaubt sein und grüner Wasserstoff mit Atom-, Kohle- und Gasstrom erzeugt werden dürfen."