„Angesichts der hochwinterlichen Bedingungen war es für unseren Bereitschaftsdienst allerdings nahezu unmöglich, an die eingeschneite Trafostation heranzukommen, um dort Messungen vorzunehmen “, so Belgardt. Schnelle Hilfe kam von der Berufsfeuerwehr Suhl, die mit ihrem Unimog mit aufgezogenen Schneeketten den Weg durch den Schnee ebnete und das Trafohäuschen ausleuchtete. Obwohl die Feuerwehr den kürzesten Weg durch den Wald wählte, wurde dabei auch ein Teil der präparierten Döllbergloipe zerfahren, die am Mittwochvormittag aber bereits wieder neu gespurt wurde. Durch Umschaltungen konnte nur 25 Minuten später der größte Teil des betroffenen Gebietes wieder mit Strom versorgt werden.