Die Strompreise steigen und steigen. Dabei hat die Ampelkoalition gerade die Umlage nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) abgeschafft. Doch das bringt kaum Entlastung, weil die Notierungen an der Strombörse weiter zulegen. Gas und andere fossile Energieträger, die zur Stromerzeugung eingesetzt werden, haben sich seit Beginn des Ukraine-Kriegs enorm verteuert. Laut dem Branchenverband BDEW kostet eine Kilowattstunde (kWh) für Bestandskunden derzeit im Mittel 32,7 Cent. Neukunden zahlen bereits mehr als 40 Cent. In unseren Angaben zu den Stromkosten verschiedener Elektrogeräte haben wir mit 40 Cent pro kWh und durchschnittlich effizienten Geräten gerechnet.