In die Zukunft der Eisfelder Stützpunktfeuerwehr haben kürzlich die Stadträte des Werrastädtchens geschaut. Das geschah nicht mithilfe einer Wahrsagekugel, sondern Bürgermeister Sven Gregor gab einen Überblick über den Neubau eines Feuerwehrgerätehauses in der Kernstadt. Dabei ging es noch nicht um konkrete Planungen. Zunächst sollten die Stadträte bekunden, dass sie gewillt sind, einen solchen Neubau zu unterstützen. Eine solche Willensbekundung ist notwendig, da in die Planungen der Landkreis und das Thüringer Landesverwaltungsamt einzubeziehen sind und entsprechende Fördermittel beantragt werden müssen. Das Projekt eines Neubaus des Feuerwehrgerätehauses ist kein neues Thema und soll nach den jetzigen Vorstellungen in den Jahren 2024 bis 2029 umgesetzt werden. Dieser Tagesordnungspunkt wurde von den anwesenden Mitgliedern der Stützpunktfeuerwehr Eisfeld besonders verfolgt.