Eisfeld Wefa sucht den Superstar

Werkstatt für angepasste Arbeit (WEFA)

Über den diesjährigen Talentwettbewerb in der Eisfelder Werkstatt für angepasste Arbeit (Wefa):

 
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Beim Talentwettbewerb der Wefa gibt es keine Verlierer. Foto: Diakoniewerk

Eisfeld – Schon zum 16. Mal haben die Beschäftigten der Werkstätten für angepasste Arbeit (Wefa) des Diakoniewerkes Sonneberg-Hildburghausen/Eisfeld ihren Superstar gesucht. Gemeinsam mit Künstlern und Talenten aus den befreundeten Werkstätten Wildenheid, Seßlach und Hildburghausen präsentierten die Eisfelder Gastgeber ihre Auftritte in den Kategorien Gesang, Tanz und instrumentale Beiträge wie beispielsweise am Klavier oder an der Mundharmonika.

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Ob zu zweit oder solo, ob mit instrumentaler Live-Begleitung oder vom Band – alle Darbietungsformen waren erlaubt, und jeder Beschäftigte hatte sich etwas Besonderes ausgedacht. Vielfältig war auch die Zusammenstellung der Künstler, deren Lieder auf die Bühne gebracht wurden. Von Schlager über Pop bis hin zu rockigen Klängen aus aller Welt war so ziemlich alles vertreten, was das nationale und internationale Musikarsenal zu bieten hat.

Etwa 30 Beschäftigte und Mitarbeiter sorgten während des Talentwettbewerbs für ein umfang- und abwechslungsreiches Programm, wobei jeder einzelne Auftritt mit großem Applaus entsprechend honoriert wurde, gehört doch eine Portion Mut dazu, sich mit seinen Talenten einem Publikum und einer fachkundigen Jury zu präsentieren, die die Beiträge bewertete und aufzeigte, was toll gelungen war. Verlierer gab es selbstverständlich nicht bei der diesjährigen Suche nach dem Wefa-Superstar. Und so erhielten alle Teilnehmer eine Urkunde und eine Rose als Anerkennung und Dankeschön. Denn alle Künstler glänzten mit guten und sehr guten Leistungen und feilen schon jetzt an ihren Auftritten im kommenden Jahr.

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