Nachdem der erste Warnstreik mit großer Beteiligung erfolgreich Ende September durchgeführt werden konnte, folgt der nächste Warnstreiktag am Donnerstag, 24. Oktober, von 6 bis 22 Uhr. „Schweigen wird bestraft“ betont Hannes Gottschalk, zuständiger Betreuungssekretär der vereinten Dienstleistungsgewerkschaft ver.di in einer Pressemitteilung. Der Arbeitgeber habe sich nach dem Warnstreik nicht bei der Gewerkschaft gemeldet, das Gesprächsangebot bleibe aber bestehen. Der Warnstreik müsse nicht sein, „eine Einigung am Verhandlungstisch ist uns lieber“, so Gottschalk weiter.