Soldatenschicksal Vermisst und für tot erklärt

Wer sind bessere Zeitzeugen als jene, die das Berichtete selbst erlebt haben. Karl Alfred Solbrig kann nicht mehr selber erzählen. Seit 1942 gilt er als vermisst, 1953 für tot erklärt. Doch seine Karten und Briefe sind erhalten und geben Einblick in das kurze Soldatenleben.

 
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Einberufung der jungen Männer für den Einsatz an den Fronten im Zweiten Weltkrieg. Foto: privat