Das Fahrwerk ist eher kommod getrimmt. Was kein Schaden ist, weil es sportlich straffe Konkurrenten in ausreichender Zahl schon gibt. Obendrein bleiben so Federungsreserven, falls es – wider Erwarten – doch mal in tieferes Geläuf gehen sollte. Die Lenkung indes dürfte gerne direkter sein.
Komplettiert wird die Palette vom neuen T4-Turbobenziner mit 190 PS und dem bekannten T5 mit 247 PS samt Allrad (beide ab Werk mit Acht-Stufen-Automatik). Bei den Hochverdichtern stehen der D3 (150 PS) sowie der D4 Allrad mit 190 PS zur Wahl.
Übrigens: Wem selbst drei Zylinder noch zu sehr verbrennen – im nächsten Jahr kommt der XC40 als 48-Volt-Mild-Hybrid und auch als Plug-In. Für den reinen Stromer indes muss man sich wohl mindestens noch bis 2020 gedulden. Der unüberlegte Vorstoß ist des Nordmanns Sache halt auch nicht…