Es sei gut, dass es ehrenamtliche Wanderwegewarte in den Ortsteilen gibt, die danach schauen, was gemacht werden muss. Denn die Gemeindearbeiter hätten oft für solche Dinge keine Zeit“, sagt Ortsteilbürgermeister Matthias Gering. „Aber was nützen Tourismus-Konzepte, wenn wir keine Leute haben, die sie umzusetzen? Meiner Meinung nach müssten genau auf dem Gebiet, das für den Tourismus wichtig ist, auch Gemeindearbeiter angesiedelt werden, zumal der zweite Arbeitsmarkt dafür nicht mehr zur Verfügung steht. Schließlich heißen sie Gemeindearbeiter und nicht Friedhofsgärtner.“
Gering sagt das auch vor dem Hintergrund, dass es längst nicht überall und schon lange nicht genügend Waldi Griebels gibt.