Ebern – "Der Eberner Pilzherbst fällt nicht ins Wasser sondern ist schlichtweg ausgetrocknet", resümiert Klaus Mandery, Vorsitzender der Kreisgruppe Haßberge des Bund Naturschutz auf Anfrage der Neuen Presse. Auch wenn es hier und dort einmal geregnet hat, für die Speisepilze in der Region war es jedoch immer noch zu wenig Wasser.