Suhl - Vor drei Wochen noch sah die Entwicklung vielversprechend aus: vergleichsweise wenige Patienten – insgesamt nur noch 20 – mit einer Covid-Erkrankung mussten auf den Spezial- und Intensivstationen im SRH Zentralklinikum Suhl behandelt werden. Sogar eine moderate Öffnung des Klinikums wurde vom Krisenstab des Klinikums vorbereitet. „Wir wollten gerne wieder für mehr Patienten da sein, auch planbare Operationen in unser Programm aufnehmen und unserem breiten Versorgungsauftrag als größtes Krankenhaus in Südthüringen nachkommen“, erklärt Verwaltungs- und Pflegedirektorin Susanne Vohs.