Anfang September hatte der Kreistag noch einen Beschluss gefasst, sich für den Beibehalt des 49-Euro-Preises beim Deutschlandticket einzusetzen und die Landrätin beauftragt, dies gegenüber Landes- und Bundesregierung ebenfalls zu tun – wohl wissend, dass der Kreis nicht wirklich Einfluss auf die preisliche Gestaltung des Angebotes hat. Mittlerweile haben sich die Verkehrsminister der Länder darauf verständigt, dass sich die Kosten fürs Deutschlandticket um monatlich neun Euro erhöhen werden. Im Ilm-Kreis stößt dies auf Kritik.