Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, würdigte den Verstorbenen als „eine Persönlichkeit, die in heiklen kirchenpolitischen Missionen gradlinig war und mit der auf Argumenten basierenden persönlichen Meinung nicht hinter dem Berg hielt“. Rauber habe sich in seiner Haltung nicht beirren lassen, auch nicht angesichts persönlicher Angriffe, die er von verschiedenen kirchlichen Seiten habe erleben müssen.