München (dpa/lby) - Pro-Palästina-Demonstranten haben ihr umstrittenes Protestcamp an der Ludwig-Maximilians-Universität in München nach einem halben Jahr selbst abgebaut. Das bestätigte das Kreisverwaltungsreferat (KVR). Die Aktivisten hatten den Umzug auf Instagram bekannt gemacht und gleichzeitig angekündigt, dass sie ihren Protest auf die nächste Stufe heben wollen. Was genau das bedeutet, führten sie nicht aus. Allerdings werden mehrere Fotos von Aktivisten innerhalb von Hörsälen gezeigt. Außerdem gibt es einen Hinweis auf das Datum 18. November.