Entwarnung gab Fuhrmann auch, er befinde sich inzwischen zuhause und sei „ok“. Fuhrmann, der vor allem als „Fieldreporter“ mit Interviews direkt am Spielfeldrand bekannt wurde, schob kurz darauf einen zweite Nachricht nach: „Als ich die Notaufnahme verließ und durch die Gänge marschierte, wo überall Menschen mit ihren gesundheitlichen Problemen auf Betten im Flur lagen, da sah ich hautnah, welche riesigen Probleme unser Gesundheitswesen hat.“ Er empfinde Bewunderung für Ärzte und Pflegekräfte – in einer Klinik lerne man „Demut und Empathie“.