München - Bei dem angeblichen riesigen Datenleck, bei dem 16 Milliarden Zugangsdaten zu "Apple, Facebook, Google und anderen" in falsche Hände geraten seien sollen, handelt sich nach Einschätzung von Cybersicherheitsexperten nicht um einen aktuellen Sicherheitsvorfall. "Wir gehen davon aus, dass es sich um ältere Daten von der Datenhalde handelt", sagte Thomas Boele vom Sicherheitsspezialisten Check Point Software Technologies.