„Ein solches Programm hätte ich mir auf Bundesebene mit einem weit größeren Umfang schon längst gewünscht“, betont Enders. Deswegen begrüße sie das Programm des Landes sehr. Es sei aber eigentlich schon mit der Schulöffnung im letzten Sommer fällig gewesen. „Ich hatte das schon lange gefordert. Denn klar ist: Mit Lüften allein ist es nicht getan“, so Enders weiter, die auf das Modellprojekt zweier Ilmenauer Firmen an der Goetheschule verweist, das vor einigen Wochen gestartet wurde. „Hier zeigen wir mit innovativen Ansätzen, wie in Räumen, in denen Lüften ohne Einschränkungen für den Unterrichtsbetrieb nur schlecht möglich ist, eine mögliche Virenlast dennoch reduziert werden kann.“