Schwierig werde in den kommenden sechs bis acht Wochen auch die Verfügbarkeit von Containern sein. Grund hierfür sei, dass zum einen viele der Stahlboxen auf Schiffen gebunden seien, die außerhalb der Häfen warten müssen, und zum anderen, dass sich auch die Verweil- und Transitzeiten an Land erhöht hätten. "Wir gehen jedoch davon aus, dass die Situation beherrschbar sein wird", sagte Habben Jansen. So habe Hapag-Lloyd in den vergangenen zwölf Monaten mehr als 300.000 Container gekauft. Und weitere kämen hinzu.
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