Jetzt muss alles ganz schnell gehen. Jetzt, nachdem in der Nacht zum Mittwoch die Carolabrücke in Dresden eingestürzt ist. „Das Problem ist, dass wir mit Hochwasser rechnen. Die Brückenteile im Wasser wirken wie Treibgutfänger. Wir haben schon im Ahrtal gesehen, was sich da alles sammelt“, sagt Daniel Hofmann vom Technischen Hilfswerk (THW) Suhl. Er war damals mit vor Ort, kennt die Gefahren – und half mit dem THW nun den Dresdnern, die Brückenteile so schnell wie möglich aus der Elbe zu bergen.
THW-Experten in Dresden Suhler sprengen Carolabrücken-Teile
Doreen Fischer 13.09.2024 - 18:03 Uhr
Daniel Hofmann und