Kochel am See (dpa/lby) - Mehr 70 Fallschirmspringer der Bundeswehr haben bei Kochel am See in Oberbayern den Sprung ins Wasser trainiert. "Wir üben das Notverfahren Wasserlandung", sagte der Pressesprecher der Luftlande-/Lufttransportschule Altenstadt. Dabei gehe es darum, sich aus dem Gurtzeug des Fallschirms zu befreien - klappe das nicht, könne der Springer ertrinken. Die Soldaten sprangen in mehr als 400 Metern Höhe aus einem Airbus A400M ab und landeten im Kochelsee, wo sie mit Booten geborgen wurden.