Die große weite Welt mag auf den Frieden warten, seinen persönlichen hat Thomas Schröder immerhin schon gemacht. Zumindest mit Blick auf den Wahlausgang am 23. Februar. Dass die Entscheidung, wer von den elf Bewerbern aus dem Wahlkreis 195 ab Montag den Interessen Südthüringens in Berlin eine Stimme gibt, mit seiner Person nicht viel zu tun haben wird, sei ja nicht sonderlich überraschend gekommen, sagt er. Von daher grämt sich der 61-Jährige auch nicht über ein Erststimmen-Ergebnis, das unter „ferner liefen“ abzuheften ist.
Bundestagswahl Neuhäuser Rostbrätel statt Berliner Luft
Andreas Beer 23.02.2025 - 20:23 Uhr