Seit dem 1. Januar darf’s die Post etwas ruhiger angehen lassen. Anstatt ein bis zwei Tage können Briefe locker auch mal drei, vier Tage unterwegs sein. Das ist vor allem für Wähler, die zur anstehenden Bundestagswahl ihre Stimme per Brief abgeben wollen, ein Problem, sagt die Zella-Mehliser Wahlleiterin Nadine Wirth. Sie und ihr Team werden daher nicht müde, die Briefwähler, mit denen sie sprechen, immer wieder darauf aufmerksam zu machen, dass die Zeit knapp ist und Unterlagen schnellstmöglich wieder zurückgesendet werden sollten.