Mit einem persönlichen Blick auf das Handwerk startete für die sieben geladenen Bundestagskandidaten das Wahlforum der Handwerkskammer Südthüringen. Was sie mit dem Handwerk verbinde, stieg HWK-Hauptgeschäftsführer Alexander Voigt fragend in die Debatte mit den Vertretern von CDU, AfD, SPD, FDP, Bündnis 90/Grüne, Linke und Freien Wählern ein. Das Podium setzte sich aus Direktkandidaten aus den Wahlkreisen 195 (Schmalkalden-Meiningen-Suhl-Hildburghausen-Sonneberg) und 189 (Eisenach-Wartburgkreis-Unstrut-Hainich-Kreis) zusammen, die sich auf das Gebiet der Handwerkskammer erstrecken. Mit diesem eigenen, erstmals organisierten Wahlforum zu einer Bundestagswahl thematisierte die Vertretung der Südthüringer Handwerkerschaft wirtschaftspolitische Fragen unter dem Titel: „Bundestagswahl 2025 – Welche Perspektive hat das Südthüringer Handwerk?“.