Von wegen „e wie einfach“: Der Genehmigungsweg zum Endausbau der stillgelegten Eisenbahntrasse zwischen Trusetal-Auwallenburg und dem alten Bahnhof Brotterode zu einem Radweg führte nicht über eine glatte Ebene, sondern über eine Holperpiste, querfeldein. Seit dem 21. Juni 2024, ein bis zwei Jahre später als erhofft, liegen nun aber alle Genehmigungen vor. „Wir sind happy, können nun bald loslegen“, sagt der erfreute Brotterode-Trusetaler Bürgermeister Kay Goßmann. So wie es ausschaut, wird es wohl am 26. September den ersten symbolischen Spatenstich in die Grasnarbe oder einen Gabelstich ins Schotterbett geben.