Es gab DDR-Zeiten, so erinnert sich Geschäftsführerin Christel Reukauf, da wurde das Rhönbier in Unterkatz (den letzten Ort, den man laut Planwirtschaft belieferte) gleich vom Lkw weg verkauft, es kam gar nicht bis in den Laden. „Und es gab Zeiten, in denen ging der Umsatz auf fast Null zurück – das war nach der Wende, als alle das Bier aus dem Westen trinken wollten.“ In einem solchen Spannungsfeld zwischen Aufschwung und schwierigen Zeiten hat sich die Rhönbrauerei in Kaltennordheim aber wohl schon immer bewegt, nicht erst in der jüngeren Vergangenheit.
Brauerei Dittmar Kaltennordheim Die Rhönbrauerei – das ist eine eigene Marke
Iris Friedrich 14.03.2025 - 16:53 Uhr