Drogenhandel und Schutzgeldgeschäfte
Augenzeugen zufolge war es in dem Armenviertel im Norden Rios von den frühen Morgenstunden an zu heftigen Schusswechseln gekommen. Die Polizei wollte laut dem Bericht die Chefs des Verbrechersyndikats Comando Vermelho (Rotes Kommando) festnehmen, die sich dort versteckt haben sollen. 13 Gewehre, 4 Pistolen, 12 Handgranaten und eine große Menge Drogen seien sichergestellt worden. "Diese schlechten Leute wollen die Zukunft der Menschen in Rio de Janeiro zerstören. Wir werden keine Anarchie in unserem Staat zulassen", schrieb Rios Gouverneur Cláudio Castro auf Twitter.