Dienstagabend, kurz vor 18 Uhr, in der Tiefgarage der Goethepassage: Katrin Munsche sitzt in ihrem Auto fest. Sie kann nichts sehen außer den dichten Qualm, der ihr Auto einhüllt. Alles ist dunkel, Katrin Munsche ist heiß. Dass es sich so real anfühlen würde, hätte sie nicht gedacht, als ihr Ehemann sie in das Auto setzte und sie bat, zu warten.