Manchmal braucht man als Biathletin Glück im Unglück, damit sportliche Höhenflüge möglich sind. Ein Beispiel für diese These ist die Norwegerin Maren Kirkeeide, die ihrem zweiten Rang beim Weltcup-Sprint am verregneten Donnerstag die identische Platzierung in der 10-Kilometer-Verfolgung am sonnigen Samstag folgen ließ.