Biathlon-Olympiasiegerin Kati Wilhelm aus Steinbach-Hallenberg ist am Donnerstagabend zusammen mit Bahnrad-Olympiasiegerin Kristina Vogel und dem ehemaligen Box-Trainer Ulli Wegner in die „Hall of Fame“ des deutschen Sports aufgenommen worden.
Kati Wilhelm, Biathlon-Olympiasiegerin aus Steinbach-Hallenberg, ist am Donnerstagabend offiziell als neues Mitglied in die „Hall of Fame des deutschen Sports“ aufgenommen worden.
Biathlon-Olympiasiegerin Kati Wilhelm aus Steinbach-Hallenberg ist am Donnerstagabend zusammen mit Bahnrad-Olympiasiegerin Kristina Vogel und dem ehemaligen Box-Trainer Ulli Wegner in die „Hall of Fame“ des deutschen Sports aufgenommen worden.
Am frühen Donnerstagabend war eine Pressekonferenz für die neuen Mitglieder der Ruhmeshalle des deutschen Sports veranstaltet worden. Für den späteren Donnerstagabend war die feierliche Gala zu Ehren der Preisträger geplant.
Die von der Stiftung Deutsche Sporthilfe initiierte „Hall of Fame des deutschen Sports“ soll dazu beitragen, die mehr als hundertjährige Geschichte des deutschen Sports und seiner Persönlichkeiten im Gedächtnis zu bewahren und Diskussionen darüber anzuregen. Träger und vorschlagsberechtigt sind neben der Sporthilfe der Deutsche Olympische Sportbund und der Verband Deutscher Sportjournalisten.
Gleichzeitig war der frühere Tennisprofi Michael Stich mit der Goldenen Sportpyramide, der wertvollsten Auszeichnung im deutschen Sport, für seine herausragenden sportlichen Erfolge, seine beruflichen Leistungen sowie für sein gesellschaftliches Engagement geehrt worden. Die „Goldene Sportpyramide“ wird seit dem Jahr 2000 verliehen. Zu den Ausgezeichneten gehören unter anderem Steffi Graf, Franz Beckenbauer, Heiner Brand, Henry Maske, Rosi Mittermaier-Neureuther, Uwe Seeler, Max Schmeling, Franziska van Almsick, Hans Wilhelm Gäb, Silvia Neid und Vorjahres-Preisträger Eberhard Gienger.