Auf welchen Kanälen sich junge Menschen bewegen, hängt aber maßgeblich vom konkreten Thema ab. Soziale Medien dominierten bei der Debatte um das Urheberrecht als Informationsquelle (52 Prozent). Zum Thema Brexit geben dagegen 70 Prozent klassische Medien (Fernsehen, Radio und Zeitungen) als Informationsquelle an. Soziale Medien wie YouTube, Facebook, Instagram und Twitter landeten hier nur bei 22 Prozent.