Untersuchungen ergaben, dass bei den fluoreszierenden Streifen an den Körperseiten und um die Augen des Geckos spezielle Pigmentzellen, sogenannte Iridophoren, eingelagert sind. In den nicht-fluoreszierenden Hautstellen fehlten diese. Iridophoren sind durch die Reflexion von Licht für die Hautfärbung von Geckos und anderen Echsen mit verantwortlich. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler konnten eigenen Angaben nach nun zum ersten Mal zeigen, dass diese auch fluoreszieren können.